In der guten alten Zeit, wo die Leute noch besser waren und ein Handschlag mehr als ein Eid galt, ließ die Königin Hulda sich oft sehen. Sie war die
Königin der Saligfräulein und lehrte die Menschen Flachs ziehen, spinnen und weben. (Oberinnthal.)
so in alter Orthographie bei:
Zingerle, Ignaz, D.: Sagen aus Tirol, 2. Vermehrte Auflage, Verlag der Wagner‘schen Universitäts-Buchhandlung, Innsbruck,
2. vermehrte Auflage 1891, Nr. 26, S. 16